Logo - Apoldaer auf Reisen The world is a book, and those who do not travel read only one page. - Saint Augustine Steffen Wettig
I love NZ! - Wenn alles so einfach waere...
Auckland, 21. Januar 2007
Eines muss ich ja sagen: I love New Zealand! Wenn alles so einfach waere… Klar hat Neuseeland sicher auch seine Schattenseiten. Aber bisher hat es dieses Land wirklich geschafft, diese groesstenteils vor mir zu verbergen. Ich bin immer wieder ueberrascht, wie unkompliziert das Leben sein kann. Alles ist hier irgendwie unkonventionell, gleichwohl funktioniert es. Auch wenn einmal Probleme auftauchen, ist die Loesung meist nicht weit entfernt. Neuseeland ist einfach ein Land, aus dem man viel mitnehmen kann.

Ankunft in Auckland, Mo 08. Januar 2007 - Di 09. Januar 2007 (Auckland, Neuseeland)

Obwohl ich mit ca. einer Stunde Verspaetung startete, waren die drei Stunden von Melbourne nach Auckland – im Vergleich zu dem 14-stuendigen Flug Dubai-Melbourne – nahezu laecherlich. Doch bei der Einreise wollten die Kiwis, wie sich die Neuseelaender selbst nennen, wohl meine Ausdauer testen. Zur Stunde Verspaetung kam noch eine weitere Stunde fuer die Einreiseformalitaeten hinzu. Irgendwann hatte ich dann auch das hinter mich gebracht und war froh, dass ich, wie verabredet, am Flughafen agbeholt wurde. Suzie und Barneby, einer ihrer vier Soehne, warteten schon ungeduldig auf mich.

Auf dem Weg zu ihrem Haus erzaehlte mir Suzie, dass Rob im Buero arbeitet, denn Rob und Suzie sind nicht nur verheiratet, sondern auch beide Anwaelte und Eigentuemer einer Kanzlei, in die ich die naechste Zeit mal hineinschnuppern darf.

Rob und Suzie luden mich ein, die erste Zeit, bis ich eine eigene Unterkunft gefunden habe, erstmal bei ihnen im Haus zu bleiben. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen. Und was soll man sagen, bei vier Kindern (alles Jungen zwischen 12 und 20) und zwei Hunden – einfach das ganz normale Chaos. Ich mag Rob und Suzie wirklich, habe ich doch in ihrem Haus auf meiner Weltreise vor ca. zweieinhalb Jahren meinen Geburtstag feiern koennen. Somit hatte ich eine gewisse Vorahnung, was auf mich zukommt. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, war, wie verrueckt ihr neuer (zweiter) Hund sein wuerde. Bei meinem letzten Besuch hier hatten sie nur Scampy. Dieser ist echt lieb und mitlerweile in die Jahre gekommen. Er war nie wild, ganz im Gegenteil zu Billy, ihrem Hund. "Crazy Dog" ist genau das, was ihn am besten beschreibt. Wenn er zwischendurch seine Macke bekommt, rennt er z.B. wie ein Verrueckter mit einer leeren Plastikflasche im Maul durch die Wohnung ohne Ruecksicht auf Verluste. Auch hat er es besonders auf Schuhe abgesehen (siehe Bild rechts Billy hat wieder ein Paar ungeschuetzte Schuhe gefunden...).

Jetzt koennte man denken, dass Billy wohl im Inneren eine Frau sein muss, aber nein, er sammelt die Schuhe nicht, sondern er zerfetzt sie regelmaessig, egal wem sie gehoeren. Suzie hat dabei am meisten darunter zu leiden. Bisher stehen sechs Paar von Suzies Schuhen auf Billys Liste. Am lustigsten fand ich die Story, als Billy Schuhe, die Suzie gerade ein paar mal getragen hatte wieder einmal zerbissen hatte und Suzie die daraufhin neu gekauften Schuhe nicht ein einziges mal anziehen konnte, als die neuen Schuhe das gleiche Schicksal ereilte... Aber nicht nur Schuhe haben es ihm angetan, er beschaeftigt sich eigentlich mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist. So wurde ich als erstes gleich darauf hingewiesen, dass ich alles vor Billy in Sicherheit bringen muss, was ich dann in der Woche, in der ich hier blieb, gluecklicherweise auch geschafft habe. Und das war garnicht so einfach...

Kaum angekommen luden mich Suzie und Rob (siehe Bild links) schon ins Kino ein. So laesst man sich den ersten Tag gefallen… ;) Der Film hat mich sehr beeindruckt, denn es war kein “Schoenwetterfilm“. Auch hatte ich vorher nichts davon gehoert. Der Film “Babel“ war ganz schoen krass und hatte Tiefgang. Hierin werden die Lebensgeschichten von verschiedenen Personen in verschiedenen Teilen der Welt auf geschickte Art und Weise miteinander verwoben. Ein Film den ich wirklich empfehlen kann. Wie ich im nachhinein erfahren habe, ist der Film fuer verschiedene Filmpreise nominiert worden und wird sicherlich viel abraeumen.

Eine Unterkunft finden, Mi 10. Januar 2007 - Sa 13. Januar 2007 (Auckland, Neuseeland)

Neben einem ersten Einblick ins Buero, ist mein Ziel fuer die erste Woche hier eine eigene Unterkunft finden. Dies stellt sich nach einigen Recherchen als einfacher heraus, als gedacht. Die Zauberwoerter bei google heissen @flatmate wanted@. Ja, ich wollte es wirklich in einer WG versuchen. Das Angebot ist reichlich und ich hatte sogar das Glueck, dass ich eine WG fand, in der einer der Mitbewohner (ein Franzose) einen Zwischenmieter suchte, da er fuer einige Zeit in Neuseeland umherreisen wollte. Das Beste daran ist, dass die Wohnung mitten im Zentrum (fuenf Gehminuten bis zur Queenstreet) und bei der Kanzlei direkt um die Ecke (drei Gehminuten) liegt. Die Miete ist auch noch guenstig und ich konnte schon in der darauf folgenden Woche einziehen. Perfekt! Was will man mehr? Tja, Glueck braucht der Mensch.

Auch eine andere Sache ueberraschte mich in der ersten Woche in ihrer Einfachheit, das Telefonieren. Nun, ich meine nicht das Telefonieren als solches, sondern ich glaubte erst nicht, wie guenstig es ist von hier nach Overseas (so heisst hier alles was nicht NZ oder Australien ist) bzw. besser gesagt nach Deutschland zu telefonieren. Es gibt hier an jeder Ecke in Geschaeften Telefonkarten fuer die man 5 oder 10 Neuseelanddollar (NZ $) bezahlt. Der Umrechnungskurs ist etwa 2:1, so dass die Karten demnach 2,5 € bzw. 5 € kosten. Die Anbieter solcher Karten unterbieten sich in den Minutenpreisen, so dass man zum Teil fuer 2,9 bis 4,9 Cent (NZ $(!), in Euro also nochmal halbieren) pro Minute nach Deutschland – also quasi um die halbe Welt – telefonieren kann. Mann, dass ist ja billiger, als wenn ich mit der Telekom von Berlin nach Muenchen anrufe! Der einzige Pferdefuss ist, dass diese guenstigen Preise nur von einem Festnetzanschluss gelten. Benutzt man oeffentliche Telefone schnellen die Minutenpreise zum Teil ueber 60 Cent. Aber zum Glueck kann ich ja bei Rob und Suzie das Telefon benutzen. Zur Not bleibt noch das Buero, was ich aber nicht zu oft ausnutzen will. Schwierig macht das Telefonieren nach Deutschland nur die Zeitverschiebung, denn das sind genau 12 Stunden. Wenn ich also zu "normalen" Zeiten in Deutschland anrufen will, ist das immer etwas schwierig. Entweder rufe ich hier am Abend an, dann faengt der Tag in Dtl. gerade an oder ich rufe am Morgen an, dann geht der Tag in Dtl. gerade seinem Ende entgegen. Aber irgendwie ist es immer wieder schoen vertraute Stimmen zu hoeren. Also, verzeih mir noch einmal Ina, dass ich Dich frueh um 6:00 Uhr geweckt habe...

Doch, ich bin ja nicht zum Spass hier. ;) Der erste Fall, mit dem ich mich auseinandersetzen durfte, handelte nicht etwa in Neuseeland. Das waere ja zu einfach. Nein, er handelt in Hong Kong. So durfte ich gleich mal in hongkonger (oder heisst das etwa honkongnesischen?) Gesetzen rumstoebern. Diese kann ich zwar nach einiger Recherche auf ein paar "Hyroglyphenseiten" sogar in Englisch finden, was es auch nicht gerade leichter macht. Ebenfalls ist ein argumentieren nach der von uns im sog. "Civil-law"-System verwendeten Art und Weise nicht einfach ins "Common-law" zu uebertragen. Hier herrscht das sog. "case-law" vor, d.h. es kommt zuallererst darauf an, einen Praezedenzfall zu finden. Die gute alte Auslegung (woertlich, systematisch, teleologisch etc.) kann zwar zur Unterstuetzung herangezogen werden, doch die Arbeit in Datenbanken, um Faelle zu finden ist essentiell. Aber wie heisst es doch so schoen: Man waechst mit seinen Aufgaben…

Nun mal ein paar Worte zum guten alten Thema Wetter. Wenn ich mir das Wetter in Deutschland so von der Ferne aus betrachte, dann frage ich mich, weshalb ich uebehaupt die Strapazen dieser langen Reise auf mich genommen habe. Zwischen 10 und 15 Grad, ja in Wien sogar bis zu 20 Grad und das Mitte Januar! Ja, spielt denn das Wetter total verrueckt? Ok, ein gewisser Unterschied besteht zu den hier vorherrschenden ca. 20 bis 25 Grad jeden Tag schon, aber hier ist ja auch im Moment Sommer! Und dass die Sonne hier auch sehr wehtun kann, darf ich derzeit am eigenen Leibe spueren, denn als ich mich am ersten Wochenende etwas in Auckland umgeschaut habe und ohne Sonnencreme umhergelaufen bin, habe ich mir doch glatt einen Sonnenbrand geholt. Die "Wehtu-Phase" ist zum Glueck schon vorbei, doch schaelt sich meine Haut momentan an verschiedenen Stellen, was auch nicht gerade wuenschenswert ist. Ich haette durch die kurze Zeit in Australien ja vorgewarnt sein sollen, aber… irgendwas ist ja immer! ;)

Karte gesperrt was nun? Kein Problem, einfach neues Konto eroeffnen, So 14. Januar 2007 - Mi 17. Januar 2007 (Auckland, Neuseeland)

Und wenn dann alles so gut laeuft, man eigentlich keine groesseren Probleme hat, dann schafft man sich eben welche. So auch ich. Wollte ich doch mit meiner EC-Karte Geld vom Automaten holen. Eigentlich eine ganz alltaegliche Sache. Dieses System, welches mir auf meiner Weltreise gute Dienste geleistet hat, funktioniert auch hervorragend, wenn man denn die richtige PIN eingibt... Ich hatte jedoch (wie ich mir im Nachhinein ueberlegte) bei meiner PIN zwei Zahlen vertauscht. Gleichwohl war ich von meiner zu diesem Zeitpunkt verwendeten Zahl so ueberzeugt, dass ich nach der ersten "Nichtauszahlung" natuerlich den Automaten verantwortlich machte. Als ich dann meine Karte zurueck erhielt, ahnte ich also nichts schlimmes. Nichts leichter als das, schliesslich ist ja direkt daneben noch ein weiterer Automat. Als ich auch an diesem Automaten – im Nachhinein verstaendlicherweise - kein Geld erhielt, schob ich es nicht auf den Automaten, sondern auf die Bank. Als ich dann jedoch beim dritten Versuch bei einer anderen Bank auch kein Geld erhielt, wurde ich stutzig, wollte es aber immer noch nicht so recht wahr haben. So probierte ich noch eine dritte und vierte Bank aus – mit dem gleichen Ergebnis. Langsam aber sicher wurde mir klar, dass sich nicht die Bankwelt gegen mich verschworen hatte, sondern dass der Fehler wohl bei mir liegen musste. Und wer mitgezaehlt hat, muesst wissen was spaetestens nach der dritten Falscheingabe der PIN passiert ist… ja, Bingo! Meine Karte war gesperrt. Online-Banking konnte ich zwar noch machen, aber was nuetzt mir das, wenn ich mein Geld zwar sehen kann, aber nicht an das Geld rankomme.

Ich fragte telefonisch bei meiner Bank nach, ob es moeglich waere die Karte von Deutschland aus zu entsperren; keine Chance. So ueberlegte ich schon hin und her, wie ich eine neue Karte auf dem sichersten Weg nach Neuseeland bekomme. Da brachte mich Suzie auf die Idee, doch einfach in Neuseeland ein Konto zu eroeffnen. Leichter gesagt als getan, dachte ich so bei mir. Doch wieder einmal wurde ich von der Unkompliziertheit der Neuseelaender ueberrascht. Ich ging zur Westpac (ich weiss, das ist Werbung, aber das haben die sich hier mal verdient) und fragte dort nach einem Konto bzw. einer Karte zum Geld abheben. Und, was soll ich sagen, es dauerte gerade mal 10 Minuten(!), bis ich stolzer Besitzer eines Westpac-Kontos incl. Karte und PIN war. Bei welcher Bank/Sparkasse in Deutschland waere das moeglich gewesen? Jetzt musste ich nur noch Geld online von Deutschland auf mein neues Konto in Neuseeland ueberweisen. Innerhalb von zwei Tagen war ich wieder fluessig. Die Westpac hat mich insoweit ueberzeugt. Vielleicht gefaellt mir aber auch nur die Einstellung, der Westpac, die man hier auf Werbetafeln lesen kann: "Work 4 days. Fish 3." ;) ;) ;) (siehe Bild)

Ich beziehe mein neues Zimmer, Mo 15. Januar 2007 - So 21. Januar 2007 (Auckland, Neuseeland)

Wie verabredet treffe ich mich mit Florian, dem Franzosen, um kurz vor 17 Uhr vor dem Haus, in dem mein neues Zimmer liegt. Ich hatte es ja letzte Woche schon kurz besichtigt, aber nun wurde es quasi Ernst. Florian war gerade dabei seine letzten Sachen aus dem Zimmer auszuraeumen und dann war ich auch schon WG-Mitglied. Meine flatmates, wie WG-Bewohner hier heissen, sind: Joanne (Joe) und Ince von Solomon Islands, Daniela (Dani) und Chris aus Chile, Francois aus Belgien und Cecile aus Argentinien. Wie man sieht, sind wir sehr international. Ausserdem war in der ersten Woche noch Luis, Joe´s Bruder zu Besuch. Der erste Eindruck bestaetigte sich dann auch schnell, die Leute sind in Ordnung und jeder macht seinen Aufwasch, bzw. das Aufraeumen etc. selbst. Also scheint das in der naechsten Zeit mit diesen Leuten ganz easy zu werden. Wer haette das vor ca. zwei Wochen, als ich in Deutschland startete erahnen koennen?

Am naechsten Tag steht auch gleich die erste Gerichtsverhandlung an, zu der mich Rob mitnimmt. Obwohl der Fall vergleichsweise einfach ist, streut der gegnerische Anwalt "Nebelkerzen" und versucht den Fall zu verkomplizieren, um Zeit zu gewinnen, was ihm zum Unmut von Rob gelingt. Der Richter vertagt die Sache. Wie gesagt ist Rob nicht gerade froh darueber, doch das gehoert zum Spiel, mal gewinnt man, mal dauert es etwas laenger, bis man gewinnt… ;)

Ich will hier niemanden mit den Details aus einem Bueroalltag nerven, deshalb nur soviel, es ist schon interessant zu sehen, wie ein Buero funktionieren kann…

Nach dieser anstrengenden Woche habe ich mir einen schoenen Freitagabend verdient. Ich hole ein paar Bier und gebe meinen flatmates einen aus (siehe Bild links Luis, Ince, Dani, Joe und ich). Wir spielen Karten und ich bringe ihnen "Mau, Mau" bei. Es ist schon faszinierend, was man aus zwei so unscheinbaren Worten alles machen kann. Zwischendurch spielten wir "Miau, Miau", "Muh, Muh" bzw. "Mama, Mama". ;)

Spaeter wollten wir noch um die Haeser ziehn, bzw. in ein paar Clubs gehen. Ich hab mich also fein gemacht und zog mein guten Sport-Schuhe an. Und das war dann auch das Problem, dass sowohl ich, als auch Luis und Ince in die Klubs nicht reingekommen sind. Haetten wir Brueste und einen tiefen Ausschnitt gehabt, waere das sicher kein Problem gewesen, aber wir hatten eben keine Brueste, sondern nur Sport-Schuhe an. Ich fragte mehrfach, worin denn das Problem bestehen wuerde, aber der dicke, finster dreinblickende Maori am Eingang liess nicht mit sich reden. Vielmehr trat er mir stattdessen dreimal hintereinander auf meine Schuhe – mit Absicht. Ja Mann, ich hab es verstanden!!! Ich war total angenervt, wollte mich aber nicht mit ihm anlagen, denn da waren noch mehr von seinen Security-Maori-Krieger-Kumpeln. Die anderen wollten ihr Glueck noch woanders versuchen, doch mir war der Abend vergangen. Wenn ich es richtig ueberlege, will ich garnicht in einen Club, in dem meine Schuhe wichtiger sind als ich! Dann werdet doch gluecklich mit euren tollen Schuhen! Ihr werdet schon noch feststellen, dass man Schuhe nicht essen kann (ausser vielleicht Billy)! ;)

Ja, ja, so ist das. Doch nicht nur hier dreht sich die Welt weiter, auch erfahre ich viele Sachen, obgleich ich am anderen Ende der Welt bin. Der Buschfunk scheint also zu funktionieren. Auf die schlechten Nachrichten, die doch sehr ueberraschend waren, moechte ich an dieser Stelle nicht eingehen und ich kann auch nicht alle guten Nachrichten hier wiedergeben. Aber eine Sache hat mich wirklich gefreut zu hoeren, dass wir einen neuen Erdenbuerger begruessen durften:

Herzlichen Glueckwunsch an TIMO! Viel Spass in dieser Welt! Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen, es gibt viel zu sehen… Und ich muss Dir noch etwas mit auf den Weg geben:

Man(n) sollte sich immer kraeftig Gehoer verschaffen, insbesondere Nachts… ;)

Viele Gruesse natuerlich auch an die vermutlich megastolzen Eltern Susi und Stefan. Viel Glueck fuer Eure kleine Familie! Schickt doch mal ein Foto mit Euch dreien zusammen.

So, das wars erstmal von mir aus Auckland.

Ciao Steffen

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